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Neuigkeits Details Gedanken zum Sonntagsevangelium Sonntag, 13. September 2015 Ganz offen redet Jesus nach dem Messiasbekenntnis das Petrus darüber, dass der Menschensohn leiden müsse, um zur Auferstehung zu gelangen. Aber diese Rede ist zunächst unverständlich. Das Judentum kennt keinen leidenden Menschensohn - der Vertreter des Höchsten beim Gericht, so lernt der Auferstehungsglaube langsam ‑ ist tatsächlich mit dem irdischen Jesus ident. Vielleicht können wir darüber nachdenken, unseren Mitmenschen auch ein langsames Lernen zuzubilligen, genau wie uns selbst.
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