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Neuigkeits Details Gedanken zum Evangelium
24. Dezember 2013, Heiliger Abend Die „Menschen guten Willens“ ‑ das ist eine einseitige Übersetzung, die dazu führt, dass der Dialog zwischen den Erlösungsbedürftigen und dem Höchsten unterbrochen wird. Der gute Wille „reicht nicht hin“. Es ist der unbedingte Wille des Höchsten, der in der denkbar schlichten Erscheinung im Kind manifestiert wird.
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