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Gedanken zum Sonntagsevangelium
Sonntag, 08.07.2012
Sonntag, 8. Juli 2012
Mk 6, 1b-6 „Nirgendwo gilt ein Prophet so wenig wie in seiner Vaterstadt“ (V. 4)
Gedanken von Msgr. DDr. Werner Reiss
Es klingt wie ein Stoß‑Seufzer und ist es auch. Das Thema ist der „blinde Fleck“ des allzu Gewohnten, der uns daran hindert, Unkonventionelles wahrzunehmen. Unsere Stadt Wien ist ein ausgezeichnetes Beispiel dafür. Was wurde bei uns nicht belächelt, unterdrückt, was zukunftsweisend war und ist.
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